
Roséweinschorle
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Vinifikation
- Roséweinschorle aus Mainfranken
- Hergestellt mit Weinen aus kleinen familiengeführten Winzereien
- Fruchtig-spritzige Weinschorle im Wiedehopf-Look
Locker, leicht, fein-fruchtig und ein großes Stück Natur – all das passt in nur eine Flasche „Roséweinschorle“ von Lieber Schorli. Das Zuhause heißt Mainfranken. Aus dieser Umgebung stammen alle Weine, die Lieber Schorli zu einer spritzig-frischen Weinschorle verarbeitet. Ganz ohne Schnickschnack. Die Schorle setzt sich aus 60% Wein und 40% Sprudel zusammen – eine tolle Kombination für den entspannten Drink zum Feierabend. Lieber Schorli arbeitet ausnahmslos mit kleinen familiengeführten Weinbetrieben zusammen, die sich für einen vielfältigen und nachhaltigen Weinanbau einsetzen. Der Wiedehopf, der frech auf der Flasche blinzelt, steht dafür: Er ist vom Aussterben bedroht und soll endlich wieder in den Weingärten von Franken leben dürfen – dort, wo er hingehört!
Steckbrief
- Weintyp
- Rosé
- Geschmack
- lieblich
- Jahrgang
- 2018
- Rebsorte(n)
- Muskateller, Müller-Thurgau, Dornfelder
- Herkunft
- Deutschland
- Region
- Franken
- Ausbau
- Edelstahltank
- Weingut
- Lieber Schorli
- Lagerfähigkeit
- 15 bis 25 Jahre
- Trinktemperatur
- 8–10 °C
- Zutaten
- Weißwein mit Rotwein (Cuvée), kohlensäurehaltiges Wasser.
- Allergene
- Sulfit
- Alkoholgehalt
- 6,00 % vol
- Nährwerte
-
Durchschnittliche Nährwerte pro 100ml Brennwert 0 kJ
(0 kcal)Fett 0,0 g davon gesättigte Fettsäuren 0,0 g Kohlenhydrate 0,0 g davon Zucker 0,0 g Eiweiß 0,0 g Salz 0,00 g - Inverkehrbringer
- Hannheinehof Lebensmittel GmbH
Am Eichenstrauch 6
36041 Fulda - Bezeichnung des Lebensmittels
- Weinschorle
- Artikelnummer
- SW17969
Rebsorte

Müller-Thurgau
Anbau
Müller-Thurgau-Reben stehen in fast allen deutschen Anbaugebieten. In sieben von dreizehn deutschen Weinbaugebieten zählen sie gar zu den "Classic"-Rebsorten. Die größten Flächen haben wir in Rheinhessen mit 4.300 und Baden mit 2.600 Hektar; nicht viel weniger sind es in der Pfalz (2.200 ha). In Franken sind rund 1.700 Hektar und an der Mosel gut 1.100 Hektar mit Müller-Thurgau bestockt, an der Nahe 550 Hektar. Die in den achtziger Jahren eingeführte Beschränkung der zulässigen Erträge je Hektar Weinberg hat sich gerade für den Müller-Thurgau, der zu hohen Erträgen neigt, sehr positiv ausgewirkt. Bei geringerem Anschnitt zeigt die Sorte ihr wahres Qualitätspotenzial.
Bedeutung
In der deutschen Weinlandschaft gab der Müller-Thurgau seine Führungsposition in den neunziger Jahren an den Riesling ab. Doch mit einem Flächenanteil von gut 13 Prozent hat der Rivaner nach wie vor eine überragende Bedeutung im deutschen Weinbau. Dass er heute auf 13.100 Hektar wächst, verdankt er unter anderem seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seiner Zugänglichkeit auch für Nichtweinkenner. Zudem stellt die Müller-Thurgau-Rebe keine großen Ansprüche bezüglich des Standorts und gilt als ertragssicher.
Weitere Infos zur Rebsorte Müller-Thurgau findest du hier.